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Brailleschrift wichtig für Inklusion

Leipzig (kobinet) Am 4. Januar 1809 wurde Louis-Braille geboren, der 1825 ein Alphabet für blinde Menschen entwickelte, mit dem sie an der Schriftsprache sehender Menschen teilhaben können. Sein tastbares Punktschriftsystem ist Basis für Informations- und Literaturangebote, wie sie heute von blinden LeserInnen genutzt werden. Darauf hat die Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) in Leipzig anlässlich des heutigen Welt-Braille-Tages hingewiesen.

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