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Jeder fünfte Jugendliche wegen Augenerkrankungen behandelt

Bei schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren ist die Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) die am häufigsten auftretende Augenerkrankung.

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Toyota entwickelt Navigationssystem für Sehbehinderte

Wo ist der Fahrstuhl? Wo der Ausgang? Der Kragen weiß es und weist den Weg. Der Kragen ist ein von Toyota entwickeltes Navigationssystem, das Blinden und Sehbehinderten die Orientierung in Gebäuden ermöglicht.

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Blind auf Schalke

Gelsenkirchen (kobinet) "Blind auf Schalke", so lautet der Titel eines Berichtes über die Angebote für blinde Fußballfans, der vor kurzem in der WELT von Ronald Tenbusch veröffentlicht wurde.

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PRO RETINA tritt LIGA Selbstvertretung bei

Berlin (kobinet) Nach ihrer Gründung am 2. Dezember letzten Jahres verzeichnet die LIGA Selbstvertetung als politische Interessenvertretung der Selbstvertretungs-Organisationen behinderter Menschen in Deutschland weiteren Zulauf. Nach dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) ist nun auch PRO RETINA der LIGA Selbstvertretung beigetreten.

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Keine Verschlechterungen im Bundesteilhabegesetz

Berlin (kobinet) Für Mitte März wird die Veröffentlichung des Referentenentwurfs für ein Bundesteilhabegesetz durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales erwartet. Angesichts aktueller Diskussionen und des ersten Arbeitsentwurfs vom Dezember 2015 zeigt sich die LIGA Selbstvertretung als politische Interessenvertretung der Selbstvertretungs-Organisationen behinderter Menschen in Deutschland besorgt über drohende Verschlechterungen für behinderte Menschen.

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Hörfilmkino im Kleisthaus: Die Frau in Gold

Berlin (kobinet) Das Hörfilmkino im Kleisthaus zeigt „Die Frau in Gold" von Simon Curtis mit Helen Mirren, Ryan Reynolds und Daniel Brühl, einer der spektakulärsten Raubkunstfälle der Geschichte aufgearbeitet als Hollywood Justiz-Drama. Im Anschluss an den Film am 10. März ab 19.00 Uhr gibt es einen Vortrag von Dr. Anna-Dorothea Ludewig zum Thema Restitution und Rückgabe von Naziraubkunst im Kleisthaus, Mauerstr. 53, in 10177 Berlin.

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Teilhabegesetz: Blinde Menschen sollen schlechter gestellt werden

Berlin (kobinet) Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) plant im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes, die Eingliederungshilfe zu reformieren. Hier sollen die engen Regelungen zur Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen verbessert werden. Die von der Zweckbestimmung her vergleichbare Blindenhilfe dagegen soll nach wie vor nur denjenigen gewährt werden, die sozialhilfebedürftig sind. Damit würde die Blindenhilfe zu einer Leistung zweiter Klasse degradiert werden, befürchten die Verbände blinder und sehbehinderter Menschen.

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Fehlende Ansagen bei der Deutschen Bahn: DBSV sammelt Beschwerden

Blinde und sehbehinderte Menschen, die mit der Bahn reisen, müssen regelmäßig feststellen, dass am Gleis nicht alle Vorgänge angesagt werden. Tatsächlich sind die Ansagen bei der Deutschen Bahn in den letzten Jahren aus unterschiedlichen Gründen massiv zurückgefahren worden. Der DBSV setzt sich dafür ein, dass dieser Prozess wieder umgekehrt und das Zwei-Sinne-Prinzip konsequent angewendet wird, indem auf allen Bahnhöfen die Ankunft und Abfahrt von Zügen, Verspätungen, Ausfälle und Zugdurchfahrten nicht nur angezeigt, sondern auch per Lautsprecher angesagt werden. Im vergangenen November fand dazu ein hochrangiges Gespräch bei der DB Station & Service statt. Um zu überprüfen, ob ihre Mitarbeiter die Vorschriften hinsichtlich der Ansagen einhalten, hat die Deutsche Bahn den DBSV gebeten, entsprechende Beschwerden zu sammeln.

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Behinderte JuristInnen machen Vorschlag zur Barrierefreiheit

Das Forum behinderter Juristinnen und Juristen hat anlässlich des dem Bundestag zur Beratung vorliegenden Gesetzesentwurfs für die Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts einen Vorschlag für eine noch fehlende Rechtsnorm zur Verpflichtung privater Anbieter von öffentlichen Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit und der Umsetzung angemessener Vorkehrungen entwickelt.

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Tastbare Bücher aus dem 3D-Drucker für blinde Kinder

Die Universität in Colorado hat mit dem „Tactile Picture Books Project" ein Projekt ins Leben gerufen, dass es Jedem ermöglicht Kinderbücher mit einem 3D-Drucker selbst zu drucken.

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